Services/Organisation/Tunnelserver: Unterschied zwischen den Versionen
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Der Tunnelserver dient der Anbindung von sogenannten Funkinseln der Community an das Funkfeuer-Netz über eine nicht zu Funkfeuer gehörende Breitbandverbindung unter Nutzung von unterschiedlichen Techniken der Paketverkapselung. | |||
Funkinseln sind entweder solche Knoten, deren einzige Verbindung zum Funkfeuer-Netz über eine nicht zum Funkfeuer-Netz gehörende Breitbandverbindung hergestellt wird, oder solche Knoten, die über eine externe Breitbandverbindung und ihre jeweilige Funkschnittstelle oder jeweiligen Funkschnittstellen entlegene Knoten, die sonst nicht mit dem restlichen Funkfeuer-Netz verbunden sind, verbinden, sowie jene Knoten, die aus Gründen der höheren Redundanz eine externe Breitbandverbindung als Backupverbindung nützen, um zwischen Nachbarknoten und dem Funkfeuer-Housing über eine Breitbandverbindung Daten weiterzuleiten, Routinginformationen auszutauschen oder selbst Daten zu übertragen. | Funkinseln sind entweder solche Knoten, deren einzige Verbindung zum Funkfeuer-Netz über eine nicht zum Funkfeuer-Netz gehörende Breitbandverbindung hergestellt wird, oder solche Knoten, die über eine externe Breitbandverbindung und ihre jeweilige Funkschnittstelle oder jeweiligen Funkschnittstellen entlegene Knoten, die sonst nicht mit dem restlichen Funkfeuer-Netz verbunden sind, verbinden, sowie jene Knoten, die aus Gründen der höheren Redundanz eine externe Breitbandverbindung als Backupverbindung nützen, um zwischen Nachbarknoten und dem Funkfeuer-Housing über eine Breitbandverbindung Daten weiterzuleiten, Routinginformationen auszutauschen oder selbst Daten zu übertragen. | ||
Das Tunnelserverprojekt ist von folgenden Projektgruppen abhängig: | |||
* Core-Team/Roofnode-Team | |||
* v642-Projekt | |||
* Housing/VM | |||
Der Fahrplan lautet wie folgt: | |||
Den gegenwärtigen Tunnelserver, der leider auch andere, systemrelevante Aufgaben erledigt, in mehreren Schritten zu migrieren. | |||
** Sämtliche Tunnelfunktionen von Tunnel6 und Tunnel auf der VM-Tunnel6 zu vereinen. | |||
** Von der VM auf eine physische Hardware zu migrieren. Diese Maschine wird wie ein Roofnode mit erhöhter Redundanz eingebunden werden. | |||
*** Anschließend die VM Tunnel 6 stilllegen. | |||
** Die Routing-Funktionen der VM Tunnel auf die neuen Roofnodes oder andere Router so verteilen, wie es sinnvoll ist. | |||
*** Die VM Tunnel anschließend stilllegen. | |||
Ziel ist es, einen redundant angebundenen Tunnelserver zu haben, der einerseits „echte Funkinseln“ mit mehreren Protokollen versorgen kann, andererseits auch versprengte IPv6-Maschinen durch das IPv4-Netz anbinden kann. Eine weitere Aufgabe kann die Anbindung der vereinzelt existenten OLSRv1-IPv6 Knoten sein. Letzteres ist durch Migrationsvorhaben an den davon betroffenen Knoten jedoch nur noch bedingt relevant. | |||
Gegenwärtiger Status: | |||
* Tunnel VM hat Aufgaben von Tunnel6 vorübergehend übernommen. | |||
* Tunnel6 wurde aktualisiert und wird nun um neue Features erweitert. Hier sind wir in der Testphase. Nach deren Abschluss steht die Migration sämtlicher Tunneldienste auf diese VM unmittelbar bevor. |
Version vom 26. Februar 2018, 00:39 Uhr
Tunnelserver | |
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Starttermin |
20 Sep. 17 |
Status | |
Der Tunnelserver dient der Anbindung von sogenannten Funkinseln der Community an das Funkfeuer-Netz über eine nicht zu Funkfeuer gehörende Breitbandverbindung unter Nutzung von unterschiedlichen Techniken der Paketverkapselung. |
Der Tunnelserver dient der Anbindung von sogenannten Funkinseln der Community an das Funkfeuer-Netz über eine nicht zu Funkfeuer gehörende Breitbandverbindung unter Nutzung von unterschiedlichen Techniken der Paketverkapselung.
Funkinseln sind entweder solche Knoten, deren einzige Verbindung zum Funkfeuer-Netz über eine nicht zum Funkfeuer-Netz gehörende Breitbandverbindung hergestellt wird, oder solche Knoten, die über eine externe Breitbandverbindung und ihre jeweilige Funkschnittstelle oder jeweiligen Funkschnittstellen entlegene Knoten, die sonst nicht mit dem restlichen Funkfeuer-Netz verbunden sind, verbinden, sowie jene Knoten, die aus Gründen der höheren Redundanz eine externe Breitbandverbindung als Backupverbindung nützen, um zwischen Nachbarknoten und dem Funkfeuer-Housing über eine Breitbandverbindung Daten weiterzuleiten, Routinginformationen auszutauschen oder selbst Daten zu übertragen.
Das Tunnelserverprojekt ist von folgenden Projektgruppen abhängig:
- Core-Team/Roofnode-Team
- v642-Projekt
- Housing/VM
Der Fahrplan lautet wie folgt: Den gegenwärtigen Tunnelserver, der leider auch andere, systemrelevante Aufgaben erledigt, in mehreren Schritten zu migrieren.
- Sämtliche Tunnelfunktionen von Tunnel6 und Tunnel auf der VM-Tunnel6 zu vereinen.
- Von der VM auf eine physische Hardware zu migrieren. Diese Maschine wird wie ein Roofnode mit erhöhter Redundanz eingebunden werden.
- Anschließend die VM Tunnel 6 stilllegen.
- Die Routing-Funktionen der VM Tunnel auf die neuen Roofnodes oder andere Router so verteilen, wie es sinnvoll ist.
- Die VM Tunnel anschließend stilllegen.
Ziel ist es, einen redundant angebundenen Tunnelserver zu haben, der einerseits „echte Funkinseln“ mit mehreren Protokollen versorgen kann, andererseits auch versprengte IPv6-Maschinen durch das IPv4-Netz anbinden kann. Eine weitere Aufgabe kann die Anbindung der vereinzelt existenten OLSRv1-IPv6 Knoten sein. Letzteres ist durch Migrationsvorhaben an den davon betroffenen Knoten jedoch nur noch bedingt relevant.
Gegenwärtiger Status:
- Tunnel VM hat Aufgaben von Tunnel6 vorübergehend übernommen.
- Tunnel6 wurde aktualisiert und wird nun um neue Features erweitert. Hier sind wir in der Testphase. Nach deren Abschluss steht die Migration sämtlicher Tunneldienste auf diese VM unmittelbar bevor.