Projekte/Housing/Umzug/Stromzähler, Zuleitung

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Version vom 13. Januar 2020, 21:14 Uhr von Albert (Diskussion | Beiträge) (Plan hinzugefügt)
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Ausgangspunkt und Ziel

Das Housing braucht auch im VKM-Keller einen eigenen Stromzähler (3 Phasen, <10 kW). Zwei Orte bieten sich dafür an, beide haben ihre Probleme, und die Zuleitung in den Keller wird auch kein Spaß.

Plan

  • Zählerbrett in der "Kapfwohnung" verwenden
  • Zuleitung an die Decke
  • Kamin in der Ecke -> durchbrechen
  • ins Dachgeschoß hinauffahren
  • am Dachboden zum anderen Kamin hinüber
  • durchbrechen
  • im Kamin / "WC-Entlüftung (?)" hinunter in den Keller
  • etwaiger Durchbruch im EG in den "neuen Schacht"
  • ab in den Keller
  • da sind wir!

Wir brauchen das OK des Museums, dann können wir das beauftragen.

Möglichkeiten

Das muss mit dem Museum koordiniert werden:

  • Zählerbrett in der Einfahrt auf aktuellen Stand der Technik bringen?
    • teuer
    • zukunftssicher, z.B. eigener Zähler für Veranstaltungstechnik möglich
  • Oder letztes Zählerbrett in der Mostothek nehmen, das der aktuellen Norm entspricht?
    • billig
    • letzter Platz
    • nur über Mostothek zugänglich
  • Mögliche Kabelführung?
    • Kernbohrung und möglichst direkt in den Keller
    • Auf oder unter Putz im EG über Museumsräumlichkeiten
    • Über den 1. Stock
    • Eventuell via "neuen" Schacht in den Keller
  • Vielleicht, eventuell, wenn wir lieb schauen, ist auch ein Zählerplatz im Keller möglich. Sehr ungewiss.
  • Auch ein Subzähler hinter einem der Zähler des Museums wäre elektrisch und nach Vorschrift möglich. Nachteil: Aufwand für Abrechnung beim Museum.

Nächste Schritte

07.01.2020: Albert koordiniert sich mit dem Museum.