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Künftige Änderungen des Eintrags sind [http://pen.iana.org/pen/PenModification.page über diesen Link] möglich. | |||
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Services wie Tor, insbesondere Tor Exit Nodes, können im Freenet in eigener Verantwortung des | Services wie Tor, insbesondere Tor Exit Nodes, können im Freenet in eigener Verantwortung des |
Version vom 7. Dezember 2013, 21:51 Uhr
Du befindest dich jetzt in der Wissensdatenbank von Funkfeuer.at
IANA Private Enterprise Number
Funkfeuer Wien hat bei iana.org eine Private Enterprise Number (PEN) für seine SNMP-Entwicklung beantragt und dabei die Nummer 42893 zugeteilt bekommen. Der Eintrag kann bei www.iana.org abgefragt werden. Künftige Änderungen des Eintrags sind über diesen Link möglich.
TOR EXIT Nodes
Services wie Tor, insbesondere Tor Exit Nodes, können im Freenet in eigener Verantwortung des Knotenbetreibers und unter Einhaltung der einschlägigen Empfehlungen (siehe https://blog.torproject.org/running‐exit‐node) betrieben werden.
Auf die faire Nutzung der Vereinsressourcen, insbesondere der Bandbreite und des Datenvolumens, ist durch den Einsatz geeigneter Maßnahmen wie z.B. Traffic Shaping zu achten. Eventuelle Konsequenzen finanzieller oder rechtlicher Natur, welche aus dem Betrieb dieses Service entstehen, sind ausschließlich durch den Knotenbetreiber zu tragen.
High Efficiency WLAN Study Group (HEW)
http://www.ieee802.org/11/Reports/hew_update.htm
In-Band Simultaneous Transmit and Receive (STR)
Durch geschickte Signalverarbeitung kann ein schwaches und spektral schmales 2,4-GHz-Signal gesendet und gleichzeitig auf derselben Frequenz empfangen werden. Normalerweise übertönt eine Antenne im Sendebetrieb ein eingehendes Signal derart stark, dass es der Empfänger nicht mehr "hören" kann. Denn der Pegel des eingehenden Signals ist wegen der Streckendämpfung beim Empfänger um etliche Größenordnungen schwächer als der Pegel des eigenen Sendesignals. Dennoch setzen manche Funkverfahren Vollduplex-Techniken ein – aber eben über zwei Frequenzen (Frequency Division Full Duplex). Weil dafür zusätzliche aufwendige Analoghardware erforderlich ist, begnügt man sich oft mit der billigeren Version und nutzt nur einen Kanal im Halbduplex-Verfahren, bei dem immer nur einer von zwei Teilnehmern sendet. Das halbiert jedoch die Kapazität des Kanals, weil ein Teilnehmer nur die Hälfte der Zeit senden kann.
Wenn man aber separate Antennen zum Senden und Empfangen einsetzt und die Empfangsantenne dort aufstellt, wo die selbstgesendeten Daten am schwächsten eintreffen, empfangene Signale aber normal, dann lässt sich eine Frequenz dennoch zum gleichzeitigen Senden und Empfangen nutzen.
Verwendet man aber drei Antennen, zwei zum Senden eines identischen Signals und eine zum Empfangen. Der Kniff besteht in der exakten Konstellation der drei Antennen: Die Sendeantennen sind in einer Entfernung aufgestellt, in der sich Wellenberg der einen und Wellental der anderen am Scheitelpunkt treffen – dort treten Interferenzeffekte auf, bei denen sich die beiden Sendesignale im Idealfall gegenseitig auslöschen (Nullpunkt) und ebendort ist die beste Position für die Empfangsantenne. Die Technik wird als als Antenna Cancellation bezeichnet.