Debugging: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 19. November 2013, 21:35 Uhr
Da es immer wieder passiert, dass ein Router versehentlich in den Zustand der Unbrauchbarkeit befördert wurde, haben wir hier einige Möglichkeiten gelistet, wie ihr sie vor dem Schrottplatz retten könnt.
TP-Link Geräte
Bei TP-Link Geräten sind zwei Varianten bekannt, um die Router in den Originalzustand zu versetzen. Zuvor muss der Router jedoch in den sogenannten Failsave Mode versetzt werden.
Failsave Mode
Dieser ermöglicht es, den Router über eine eigenständige Partition und mit einem sehr kleinen Satz an notwendigen Reparaturwerkzeugen bedienen zu können.
Um ihn auszulösen
- Netzstecker ziehen und wieder einstecken. (Power Cycle)
- Wenn die SYS-LED (Aufschrift SYS oder Zahnrad-Symbol) zu blinken beginnt, den QSS Knopf kurz drücken. Der Router bestätigt ihn mit einem sehr schnellen Blinken der SYS-LED.
- Anschließend kann über die IP-Adresse 192.168.1.1 per Telnet auf den Router zugegriffen werden.
Reset der Datenpartition
Sollte sich bei der Konfiguration des Routers ein Fehler eingeschlichen haben der einen Zugriff unmöglich macht, reicht ein einfaches Löschen aller Informationen, die sich in der Daten-Partition befinden. Dies wird erreicht über den Befehl
firstboot
Nach einen Power Cycle kann der Router auf der Adresse 192.168.1.1 mit seiner Originakonfiguration erreicht werden.
Image flashen
- Login mit Telnet - Passwort setzen
- Login mit SSH
- Passendes Factory-Image in /tmp kopieren (SCP)
/sbin/sysupgrade -v -d 5 /tmp/[fileneme-squashfs-factory.bin]