Projekte/v642/Konzept: Unterschied zwischen den Versionen

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(erste Version des Konzepts der IP-Vergabe im FunkfeuerNetz gemäß v642)
 
 
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Es soll auf jeden Fall sichergestellt werden dass die Informationen in den aktiven Komponenten nicht von den äquivalenten Informationen welche an zentraler Stelle gespeichert sind abweicht.  
Es soll auf jeden Fall sichergestellt werden dass die Informationen in den aktiven Komponenten nicht von den äquivalenten Informationen welche an zentraler Stelle gespeichert sind abweicht.  


Es gibt zwei grundsätzlich unterschiedliche Ansätze für das Konzept des Projekts v624.
Es gibt zwei grundsätzlich unterschiedliche Ansätze für das Konzept des Projekts v642.


*[[#zentralistische Organisation|'''zentralistischer Aufbau''']]  
*[[#zentralistische Organisation|'''zentralistischer Aufbau''']]  

Aktuelle Version vom 14. Juli 2020, 15:04 Uhr

Vorwort

Der Artikel enthält die erste Version des Konzepts und dient als Diskussions- und Entscheidungsgrundlage.

Das Konzept bezieht sich nicht auf die Technik der Router oder der Software der Geräte, sondern nur auf die Art der IP-Adressverwaltung.

Es soll auf jeden Fall sichergestellt werden dass die Informationen in den aktiven Komponenten nicht von den äquivalenten Informationen welche an zentraler Stelle gespeichert sind abweicht.

Es gibt zwei grundsätzlich unterschiedliche Ansätze für das Konzept des Projekts v642.

im folgenden werden die Vor- und Nachteile der beiden Varianten beschrieben.

In weitere Folge muss eine Entscheidung für die eine oder andere Variante erfolgen.

zentralistische Organisation

Das ist der Ansatz der mit der Verwaltung im Funkfeuer Netz mit Marvin bisher verfolgt wurde. Die zentralistische Organisation basiert auf eine zentralen Datenbank welche die Informationen über Geräte, Benutzer, IP-Adressen, ... hält. Aus der Datenbank werden die Informationen generiert welche dann in die Konfiguration der individuellen Komponenten übertragen werden muss.

Die Datenbank muss dann auch regelmäßig prüfen

  • dass die Konfiguration der individuellen Komponenten nicht von der zentralen Datenbank abweicht.
  • dass keine Komponenten ins Netz kommen welche nicht in der zentralen Datenbank registriert sind.

dadurch soll sichergestellt werden dass die Informationen in der zentralen Datenbank nicht von den der Konfiguration der aktiven Komponenten abweicht.

dezentrale Organisation

Die dezentrale Organisation basiert darauf dass die einzelnen Komponenten sich automatisch selbst konfigurieren.

Eine zentrale Plattform sammelt dann die Informationen welche von den aktiven Komponenten übermittelt werden. Die zentrale Plattform dient primär zur Sammlung von Statistiken der einzelnen Nodes zur technischen Betriebsführung des Netzes.

Bei dezentraler Organisation kann die Steuerung zugelassener Nodes am Gateway erfolgen. Damit können (bewußt oder unabsichtlich) falsch konfigurierte Nodes unterdrückt werden. Es ist nicht zwangsweise erforderlich dass diese Kontrolle ausgeübt wird.

--Nodogz (Diskussion) 22:55, 18. Apr. 2016 (CEST)