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== Basiswissen zur Risikobewertung hochfrequenter elektromagnetischer Felder ==
== Basiswissen zur Risikobewertung hochfrequenter elektromagnetischer Felder ==
Inhalte
Inhalte
• Einführung in die umweltmedizinische Thematik
• Einführung in die umweltmedizinische Thematik
TechnischeundphysikalischeGrundlagen
 
BiologischeWirkungenvonHF-Feldern–StanddesWissens
Technische und physikalische Grundlagen
RisikobewertungausärztlicherSicht
 
FallbeispielausderumweltmedizinischenPraxis
Biologische Wirkungen von HF-Feldern–Stand des Wissens
BehandlungsstrategienbeisubjektivempfundenerElektrosensibilität
 
Risikobewertung aus ärztlicher Sicht
 
Fallbeispiel aus der umweltmedizinischen Praxis
 
Behandlungsstrategien bei subjektiv empfundener Elektrosensibilität


http://www.izmf.de/sites/default/files/download/IZMF_CME-Fortbildung_2014.pdf
http://www.izmf.de/sites/default/files/download/IZMF_CME-Fortbildung_2014.pdf
bzw.
bzw.
http://lax.priv.at/0xff/Risikobewertung_HF_Felder.pdf
http://lax.priv.at/0xff/Risikobewertung_HF_Felder.pdf

Version vom 27. Oktober 2014, 23:32 Uhr

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IANA Private Enterprise Number

Funkfeuer Wien hat für seine SNMP-Entwicklung seitens der Internet Assigned Numbers Authority (IANA) die Nummer 42893 zugeteilt bekommen.

Der Eintrag kann bei www.iana.org abgefragt werden. Änderungen sind über diesen Link möglich.

High Efficiency WLAN Study Group (HEW)

http://www.ieee802.org/11/Reports/hew_update.htm

In-Band Simultaneous Transmit and Receive (STR)

Durch geschickte Signalverarbeitung kann ein schwaches und spektral schmales 2,4-GHz-Signal gesendet und gleichzeitig auf derselben Frequenz empfangen werden. Normalerweise übertönt eine Antenne im Sendebetrieb ein eingehendes Signal derart stark, dass es der Empfänger nicht mehr "hören" kann. Denn der Pegel des eingehenden Signals ist wegen der Streckendämpfung beim Empfänger um etliche Größenordnungen schwächer als der Pegel des eigenen Sendesignals. Dennoch setzen manche Funkverfahren Vollduplex-Techniken ein – aber eben über zwei Frequenzen (Frequency Division Full Duplex). Weil dafür zusätzliche aufwendige Analoghardware erforderlich ist, begnügt man sich oft mit der billigeren Version und nutzt nur einen Kanal im Halbduplex-Verfahren, bei dem immer nur einer von zwei Teilnehmern sendet. Das halbiert jedoch die Kapazität des Kanals, weil ein Teilnehmer nur die Hälfte der Zeit senden kann.

Wenn man aber separate Antennen zum Senden und Empfangen einsetzt und die Empfangsantenne dort aufstellt, wo die selbstgesendeten Daten am schwächsten eintreffen, empfangene Signale aber normal, dann lässt sich eine Frequenz dennoch zum gleichzeitigen Senden und Empfangen nutzen.

Verwendet man aber drei Antennen, zwei zum Senden eines identischen Signals und eine zum Empfangen. Der Kniff besteht in der exakten Konstellation der drei Antennen: Die Sendeantennen sind in einer Entfernung aufgestellt, in der sich Wellenberg der einen und Wellental der anderen am Scheitelpunkt treffen – dort treten Interferenzeffekte auf, bei denen sich die beiden Sendesignale im Idealfall gegenseitig auslöschen (Nullpunkt) und ebendort ist die beste Position für die Empfangsantenne. Die Technik wird als als Antenna Cancellation bezeichnet.

Dual Band Radios

In-Band Simultaneous Transmit and Receive (STR)

Basiswissen zur Risikobewertung hochfrequenter elektromagnetischer Felder

Inhalte

• Einführung in die umweltmedizinische Thematik

• Technische und physikalische Grundlagen

• Biologische Wirkungen von HF-Feldern–Stand des Wissens

• Risikobewertung aus ärztlicher Sicht

• Fallbeispiel aus der umweltmedizinischen Praxis

• Behandlungsstrategien bei subjektiv empfundener Elektrosensibilität

http://www.izmf.de/sites/default/files/download/IZMF_CME-Fortbildung_2014.pdf bzw. http://lax.priv.at/0xff/Risikobewertung_HF_Felder.pdf